WTM unterstützt die „German Frauleins“
Die Kolleginnen und Kollegen bei WTM Engineers blicken Mitte Juni gen Amerika und fiebern mit Genia Schäferhoff mit, eine der vier „German Frauleins“ beim Race Across America (RAAM), dem längsten und auch härtesten Radrennen der Welt .
Rund 300 Teilnehmer, davon auch zwei Frauenteams – eines aus den Staaten und die „German Frauleins“ aus Hamburg - treten in die Pedale, rund 5000 Kilometer quer durch Amerika von der West- bis an die Ostküste, nonstop in maximal neun Tagen. „Dabei sein ist alles, aber schön wäre es ja schon, wenn wir als Frauenteam vorne dabei wären“, schmunzelt Genia Schäferhoff.
Die Vorbereitung auf das härteste Radrennen der Welt neben einem Vollzeit-Job als Wasserbau-Ingenieurin bedeutet pure Disziplin, gutes Zeitmanagement, hartes Training und Verzicht auf Vieles. All dies nimmt Genia Schäferhoff in Kauf, um im Westen Amerikas mit ihren Radfreundinnen, zwei aus Hamburg und eine aus Braunschweig, als erstes deutsches Frauenteam in der Geschichte des RAAMs starten zu können.
„So aufregend das auch im Vorfeld schon alles ist, umso mehr freue ich mich schon auf die Zeit danach: Familie, Freunde, den Sommer in Hamburg und auf meinen kleinen neuen Neffen, der in der Zwischenzeit wohl auf die Welt kommen wird“, erzählt die WTM-Kollegin gespannt. „Gerne unterstützen wir das Team und sind heute schon richtig stolz auf unsere Hamburger Radfräuleins. Natürlich drücken wir ihnen ganz fest die Daumen“, freut sich Dr. Karl Morgen, Geschäftsführer bei WTM Engineers und wünscht viel Erfolg.
Informationen rund um die „German Frauleins“ unter www.germanfrauleins.de
Foto: Sven Krieger